Geschichte

Über 30 Jahre Erfahrung

Die BEWO in Oberburg wurde am 15. März 1985 als Genossenschaft gegründet und ist von der Invalidenversicherung (IV) und der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kantons Bern (GSI) anerkannt. In der Zwischenzeit hat sich die BEWO zum grössten Arbeitgeber für Menschen vor allem mit psychischen Beeinträchtigungen zwischen Burgdorf und Thun entwickelt.

In der BEWO Genossenschaft bieten wir über 200 angepasste Arbeits- und Integrationsplätze für Menschen, die aus psychischen Gründen in ihrem Leben besonders gefordert sind und eine Integration in die Arbeitswelt suchen.

Meilensteine unserer Firmengeschichte

2019
Ende März ist unser Umzug abgeschlossen. Ab dem 1. April 2019 befinden wir uns neu an der Krauchthalstrasse 22, in Oberburg. Das gesamte Bauprojekt wurde erfolgreich abgeschlossen.

2017
Am 24. März 2017 wird der Spatenstich am neuen Standort der BEWO Genossenschaft mit vielen Gästen und allen Angestellten gemeinsam gefeiert.

2016
Das Bauprojekt wird am 7.9.2016 vom Regierungsstatthalteramt bewilligt.

2015
Das 30-jährige Bestehen der Genossenschaft BEWO wird gefeiert. Das eingereichte Baugesuch wird am 5.5.2015 in der Zeitung veröffentlicht.

2014
Mit dem Regierungsratsbeschluss vom 15. Oktober 2014 erhalten wir die Zusage der GEF für die Mitfinanzierung unseres Bauprojekts.

2009
Die Holzmontagegruppe zügelt in die ehemaligen Coop-Räumlichkeiten (Progressastrasse 31) ins Erdgeschoss (ca. 600m2). Umzug der Integrationsmassnahmen in die ehemaligen Coop-Räumlichkeiten an der Progressastrasse 31, 2. Stock (ca. 400m2).

2008
Anerkennung der AMA durch die IV-Stelle Bern. Umzug der beruflichen Integration an die Progressastrasse 31. Einführung von Integrationsmassnahmen (10 Plätze). Aus wirtschaftlichen Gründen wird der BEWO-Verkaufsladen geschlossen.

2006
Pilotprojekt für 10 arbeitsmarklich-medizinische Abklärungsplätze (AMA) wird lanciert.

2005 
20 Jahre BEWO; Kauf der Liegenschaft «Kalchofen» in Hasle-Rüegsau.

2004
Eröffnung des BEWO-Shops. Hinzumieten von weiterem Lagerraum (ca. 800m2).

2002
Neuer Werk- und Lagerraum (ca. 700m2) wird als Erweiterung der Holzfertigung gemietet. Verlegung von Maschinen und Schaffung von weiteren Montageplätzen in zwei neuen und hellen Werkräumen für die Verpackung und Apparatemontage. Ein Quantensprung wird mit dem Ersetzen, Erweitern und Verkabeln der EDV- und Telefonanlage realisiert. Das Angebot für praktische berufliche Abklärungen für die IV-Stellen wird von 4 auf 16 Plätze erhöht.

1999
Erarbeitung eines prozessgesteuerten Management-Systems und Erlangung des ISO-Zertifikates sowie der BSV-Qualitätsbedingungen.

1997
Aufbau der Beschäftigungs- und Fördergruppe.

1994
Das Absaugen der Holzspäne wird nach modernsten Erkenntnissen konzipiert und realisiert. Erste EDV-Anlage mit vernetztem System mit insgesamt 4 PCs.

1988
Der Maschinenraum der Holzfertigung wird mehrheitlich mit Occasionsmaschinen bestückt.

1986
Mit dem Aufbau der Abteilungen Verpackung & Apparatemontage und berufliche Integration erfolgt die Erweiterung von Werk- und Lagerraum.

1985
Die Gründungsversammlung findet am 15. März statt. Als Tätigkeitsfeld wird primär die Herstellung von einfachen Holzprodukten festgelegt. Das Angebot von Arbeits- und Abklärungsplätzen in Zusammenarbeit mit dem Psychiatriestützpunkt Burgdorf wird angestrebt.

1984
Familie Giove (Zollikofen) unterstützt von H. Liechti (IV-Berufsberater), W. Glauser und P. Oberli initiieren die Idee einer geschützten Werkstätte.